BEIJING, 18. März 2024 /PRNewswire/ — Laut dem UN-Bericht über den Seeverkehr 2021 werden fast 90 % des internationalen Warenverkehrs auf dem Seeweg abgewickelt. Mit einem Anteil von 13,5 % am gesamten Welthandelsvolumen ist China zum größten Schiffseigentümerland geworden.
Angesichts der immer häufiger auftretenden Streitigkeiten auf See gewinnt die maritime Schiedsgerichtsbarkeit zusammen mit der Entwicklung der Seeverkehrsdienste zunehmend an Bedeutung.
Die China Maritime Arbitration Commission (CMAC), die 1959 im Rahmen des China Council for the Promotion of International Trade gegründet wurde, ist eine internationale Schiedsinstitution, die Streitigkeiten in den Bereichen Admiralität, Seeschifffahrt, Transport, Logistik und anderen von den Parteien vereinbarten Handelsfragen schlichtet. Seit ihrer Gründung bis heute bringt die CMAC Hoffnung und Ruhm mit sich und hat sich im Einklang mit der Entwicklung der Nation schrittweise weiterentwickelt.
Die CMAC hat ihren Hauptsitz in Peking und Shanghai und verfügt über Niederlassungen und Büros in wichtigen Landhäfen in ganz China, einschließlich Hongkong. Die jahrzehntelange Schiedsgerichtspraxis hat eine Elite von Schiedsrichtern aus 36 verschiedenen Nationen und Regionen mit unterschiedlichen Fachgebieten hervorgebracht.
In diesem Video verfolgt China Matters den langen Weg der CMAC seit ihrer Gründung und beleuchtet die kontinuierlichen Bemühungen, bevor die CMAC im Mai 2023 offiziell Beobachter der UN-Kommission für internationales Handelsrecht wurde. Es wird auch gezeigt, inwieweit sie zur langfristigen Weiterentwicklung der Handels- und Seeschiedsgerichtsbarkeit im In- und Ausland beigetragen hat.
Was hat die CMAC zu einer angesehenen globalen Schiedsgerichtsorganisation gemacht? Welche Maßnahmen wird die CMAC als nächstes ergreifen, um ihr bewundernswertes Ziel zu erreichen, die maritime Schiedsgerichtsbarkeit in China voranzutreiben? Weitere Informationen finden Sie unter hier.
YouTube-Link: https://youtu.be/9ekFggwxkaE