DEN HAAG, Niederlande, 22. März 2024 /PRNewswire/ — Tuya Smart (NYSE: TUYA, HKEX: 2391), ein globaler Anbieter von IoT-Entwicklungsdiensten, teilte auf einem vom Research Center for Global Cyberspace Governance (RCGCG) und der Cybersecurity Governance der Universität Leiden gemeinsam veranstalteten Cyber-Normen-Forum Erkenntnisse aus erster Hand, um die Diskussionen über die Regulierung der Cybersicherheit in Europa voranzutreiben.
Das Forum brachte Experten für Cybersicherheit und internationale Beziehungen aus Institutionen, Organisationen und Unternehmen zusammen, um die Diskussion über die Regulierung der Cybersicherheit in Europa aus einer globalen Perspektive zu vertiefen. Experten und Fachleute vom Europäischen Institut für Sicherheitsstudien, dem Institut für Sicherheit und globale Angelegenheiten der Universität Leiden, DigiChina, der Universität Bonn, TÜV SÜD und Tuya Smart sowie Gäste, die EU-Programme wie das Projekt EU Cyber Direct – EU Cyber Diplomacy Initiative und das Haager Programm für internationale Cybersicherheit vertraten, diskutierten über die jüngsten Fortschritte beim Aufbau von Cyber-Normen in Europa und über die Reglementierungslandschaft der EU-Cybersicherheitsgesetzgebung.
Das Symposium befasste sich mit den Cyber-Normen zwischen der EU und China und konzentrierte sich auf die Umsetzung der 11 von der OEWG festgelegten Normen in eine globale Cyberspace-Governance-Praxis, die Erkundung der nächsten Schritte zur weiteren Umsetzung und die Gestaltung des künftigen Kurses.
Professor Lu Chuanying, Generalsekretär des RCGCG, erklärte: „Es ist notwendig, die unterschiedlichen Sichtweisen von Akademikern und Fachleuten zusammenzubringen, um ein gründliches Verständnis der bestehenden Vorschriften und Vorschläge zu erreichen. Dieses Forum ist für die Förderung der Beziehungen zwischen der EU und China im Bereich der Cybersicherheit und der globalen Entwicklung von Standard-Cybernormen, die die Verwirklichung eines fairen und sicheren digitalen Ökosystems ermöglichen, von wesentlicher Bedeutung.”
Die rasche Verbreitung von IoT-Technologien mit verschiedenen IoT-Produkten und unterschiedlichen Sicherheitsstandards stellt ein Hindernis für die Schaffung einer soliden Sicherheitsgrundlage dar. Unternehmen sehen sich mit Herausforderungen konfrontiert, die sich aus strengen Richtlinien, technologischer Komplexität und geopolitischen Spannungen ergeben.
„Die Bewältigung dieser Herausforderungen erfordert eine umfassende Strategie, die nationale Governance, innovative Lösungen auf Unternehmensebene und globale Zusammenarbeit umfasst”, sagte Holmes Chen, leitender PR-Direktor von Tuya Smart.
Auf dem Forum erläuterte Tuya Smart seinen ganzheitlichen Ansatz zur Führung im Bereich der Cybersicherheit. Das Unternehmen wurde im Weißbuch 2022 Global IoT Security, das gemeinsam von RCGCG und ioXt, dem globalen Standard für IoT-Sicherheit, erstellt wurde, als beispielhaft für seine vorbildliche Praxis im Bereich Cybersicherheit ausgezeichnet.
Die Bemühungen von Tuya wurden in vollem Umfang sichtbar, mit Maßnahmen, die von der Erlangung internationaler Sicherheitszertifizierungen durch Dritte bis hin zur Gründung des Tuya-Sicherheitsteams reichen. Das Unternehmen hat außerdem weltweit sechs Rechenzentren eingerichtet, um einen schnellen und zuverlässigen Service für seinen globalen Kundenstamm zu gewährleisten.
In einer Zeit, in der die Anforderungen an den Datenschutz und die Transparenz immer höher werden, wird Tuyas Fokus auf Konformität und Sicherheit immer wichtiger.
Auf globaler Ebene hat Tuya seine Fähigkeiten im Bereich der Cybersicherheit und des Datenschutzes durch das Ernst & Young SOC 2 Audit-Programm unter Beweis gestellt. Es hat die regionalen Standards erfüllt, indem es die TrustArc-Validierung für die Einhaltung der DSGVO und des CCPA erhalten hat. Was die Produktsicherheit betrifft, so hat Tuya die Zertifizierungen EN 303645 und NIST IR 8259A des TÜV SÜD erhalten und damit sein Engagement für sichere Produkte unter Beweis gestellt.
Auf dem Forum wurde auch Tuyas globale Partnerschaft mit TÜV SÜD hervorgehoben, die sich durch Schulungen, Audits, Tests und Zertifizierungen auszeichnet, sowie die Zusammenarbeit mit Amazon Web Services (AWS), um ein „Collaborative Security Lab” zu initiieren, das sich auf die Bereitstellung von branchenweiten Lösungen, die Stärkung von Sicherheit, Compliance-Fähigkeiten und technologischen Innovationen im IoT-Sektor konzentriert.
Die Diskussionen auf dem Forum befassten sich auch mit den jüngsten Fortschritten in der europäischen Gesetzgebung, wobei der EU-Rechtsakt zur Cybersicherheit und der europäische Cyber Resilience Act erörtert wurden. Diese Gespräche waren ausschlaggebend für die Vertiefung des Verständnisses der sich entwickelnden Sicherheits- und Compliance-Umgebung, die darauf abzielt, die internationale Zusammenarbeit zu stärken und IoT-Hersteller zur Entwicklung von bewährten Verfahren innerhalb des globalen IoT-Ökosystems zu motivieren.