HEIDELBERG, Deutschland, 19. April 2024 /PRNewswire/ — Die European Wellness Biomedical Group (EWBG) hat in Zusammenarbeit mit der European Wellness Academy (EWA), dem Baden Research Lab und der Universität Heidelberg wesentliche Fortschritte in der Down-Syndrom-Forschung bekannt gegeben, die neue neuroanatomische Erkenntnisse offenbaren, die den Weg für neue Behandlungsmethoden ebnen.
Diese bahnbrechende Studie, die von Pionieren der bioregenerativen Medizin und Pädagogik durchgeführt wurde, nutzt moderne MRT-Methoden, um einen Zusammenhang zwischen kognitiven Fähigkeiten und Veränderungen des Gehirnvolumens bei Menschen mit Down-Syndrom nachzuweisen. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Frühinterventionstechniken die Lebensqualität der Betroffenen verbessern.
Die EWBG, die für ihre bahnbrechenden Arbeiten auf dem Gebiet der Stammzelltherapie bekannt ist, stand bei dieser Studie an vorderster Front und arbeitete eng mit der Universität Heidelberg zusammen. Diese Zusammenarbeit zeigt das gemeinsame Engagement, die Versorgung und Behandlung des Down-Syndroms und damit verbundener Krankheiten durch innovative wissenschaftliche Durchbrüche zu verbessern.
Prof. Dr. Mike Chan, der maßgeblich an der Studie beteiligt war, betonte die Bedeutung der bioregenerativen Medizin für diese Forschung. „Unsere Ergebnisse sind ein wichtiger Schritt zum Verständnis des Down-Syndroms”, erklärte Prof. Dr. Mike Chan. „Durch die Anwendung der Stammzelltherapie und anderer fortschrittlicher Behandlungen stellen wir uns eine Zukunft vor, in der eine maßgeschneiderte Pflege die Ergebnisse für diese Menschen deutlich verbessern kann.”
Die European Wellness Academy ist von entscheidender Bedeutung für die Fortbildung der an dieser Forschung beteiligten Fachkräfte im Gesundheitswesen, um sicherzustellen, dass die neuesten Fortschritte in der bioregenerativen Medizin in die klinische Praxis einfließen. In der Zwischenzeit konzentriert sich Baden darauf, ein günstiges Forschungsumfeld zu schaffen, während die Universität Heidelberg als weltweit führende Institution in der Stammzellforschung und Immunologie wächst und die Ziele der Studie vorantreibt.
Dieses gemeinsame Projekt stellt einen Wendepunkt in der Down-Syndrom-Forschung dar und setzt neue Maßstäbe für die Behandlung komplizierter neurologischer Erkrankungen. Durch die Nutzung des Potenzials der bioregenerativen Medizin machen die beteiligten Partner enorme Fortschritte auf dem Weg zu einer Zukunft, in der eine maßgeschneiderte und wirksame Behandlung des Down-Syndroms nicht nur möglich, sondern Realität ist.
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