WATEA by Michelin nutzt die virtuellen Sensoren von COMPREDICT, um das Management von Stromversorgungsflotten zu optimieren.

Flottenmanager von leichten Nutzfahrzeugen (LCVs) müssen häufig die am Tag transportierte Masse kennen, um jedem Fahrer das richtige Fahrzeug für seine Aufgabe zur Verfügung zu stellen, die Wartung zu optimieren und ein besseres Verständnis für den Betrieb vor Ort zu erhalten. Allerdings gibt es derzeit keine reine Softwarelösung zur kontinuierlichen Bestimmung der Masse dieser leichten Fahrzeuge. Die TCO-Kosten von Hardware-Sensoren werden von Branchenexperten oft als zu hoch angesehen.

COMPREDICT, ein Technologie-Startup mit Sitz in Darmstadt, hat eine Softwarelösung entwickelt, die Ladungen, Ermüdung und Restlebensdauer für verschiedene Fahrzeugkomponenten, von 12/24V-Batterien bis hin zu kompletten Getrieben, anhand von bereits an Bord vorhandenen Daten schätzt. Die Algorithmen von COMPREDICT sind in der Lage, die beförderte Masse nach nur wenigen Minuten jeder Fahrt zu berechnen. Watèa by Michelin integriert diesen Massenschätzer in seine umfassende Lösung und zeigt die Masse für jedes Fahrzeug auf seiner Plattform kontinuierlich an.

Dieser Massenschätzer ist ein wichtiger Vorteil für die Ladestrategie von Elektrofahrzeugen. Eines der größten Hindernisse für die Einführung von Elektrofahrzeugen in Flotten ist die Ungewissheit über die Autonomie der Batterien. In der Tat ist die Schätzung der Autonomie durch das bordeigene Batteriemanagementsystem (BMS) für kommerzielle Anwendungen nach wie vor sehr unbefriedigend, da unter anderem die transportierte Masse nicht berücksichtigt wird, die sich stark auf die Reichweite eines Fahrzeugs auswirkt.

Mit der COMPREDICT-Technologie wird Watèa by Michelin in der Lage sein, seine Instrumente zur Sortimentsgestaltung zu verfeinern.

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Logo – https://mma.prnewswire.com/media/1823169/COMPREDICT_Logo.jpg

SOURCE COMPREDICT GmbH

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