Grammer celebrating topping-out ceremony for future corporate headquarters and technology center in Ursensollen

Grammer feiert Richtfest für künftige Konzernzentrale und Technologiezentrum am Standort Ursensollen

  • Rohbau der neuen Grammer Zentrale steht nach nur gut einem Jahr Bauzeit
  • Fertigstellung des ersten Bauabschnitts geplant für Ende 2019
  • Innovativer Neubau mit moderner Arbeitsumgebung
  • Zusammenlegung der F&E-Aktivitäten im neuen Technlogiezentrum steigert Effizienz und Synergien

Amberg, 25. Juli 2019 – Seit dem Spatenstich für die neue Grammer Konzernzentrale und dem hochmodernen Technologiezentrum vor rund einem Jahr am 1. März 2018 hat sich am künftigen Grammer Unternehmenssitz in Ursensollen viel getan: Heute wurde das Richtfest für den fertiggestellten Rohbau des ersten Bauabschnitts im Rahmen einer feierlichen Zeremonie gefeiert. Grammer Vorstandsvorsitzender Manfred Pretscher sprach den Bauleuten und Handwerkern, Architekten und der Baufirma Max Bögl, die das Projekt umsetzt, seinen Dank und großes Lob für ihre gute Arbeit aus. An der Feier nahmen auch Mitglieder des Aufsichtsrats und des Betriebsrats des Unternehmens teil.

„Im Namen des gesamten Grammer Teams möchte ich mich bei allen für diesen Bau Verantwortlichen für ihr Engagement und ihre hervorragende Arbeit herzlich bedanken. Das Ergebnis ist großartig geworden. Sowohl die Bürogebäude als auch unser neues und hochmodernes Technologiezentrum sind Ausdruck der Innovationskraft unseres Unternehmens. Vorstand und Belegschaft von Grammer freuen sich schon jetzt darauf, die Gebäude beziehen zu können“, so Manfred Pretscher, Vorstandsvorsitzender von Grammer.

Für Grammer ist der Neubau, der auf einem rund 47.000 Quadratmeter großen Grundstück entsteht, das größte Bauprojekt in der Unternehmensgeschichte. Ingesamt investiert das Unternehmen für das Projekt in zwei Bauabschnitten über 40 Millionen Euro. Die Fertigstellung der Gebäude des ersten Bauabschnitts sowie der Umzug des Vorstands und eines Teils der Belegschaft aus der Verwaltung sind für Ende des Jahres geplant. Insgesamt werden künftig mehr als 700 Grammer Mitarbeiter am neuen Standort in Ursensollen arbeiten.

Moderne und attraktive Arbeitsumgebung
Auf dem Grammer Campus in Ursensollen entstehen neben der Grammer Konzernzentrale mit einer Bürofläche von 22.000 Quadratmetern und dem Technologiezentrum auch ein Design- und Ergonomie-Labor sowie ein Mitarbeiterrestaurant. In dem neuen Technologiezentrum werden zudem erstmals die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten an einem Ort gebündelt und so die räumliche Voraussetzung für eine optimale Zusammenarbeit der verschiedenen Abteilungen geschaffen.

Oberstes Ziel für Grammer ist es, am neuen Standort eine attraktive, gesunde, nachhaltige und moderne Arbeitsumgebung zu schaffen, in der die Mitarbeiter kreativ und effizient arbeiten und kommunizieren können. Dafür sorgen hohe und helle Büroräume, verschiedene Räumlichkeiten für Besprechungen und mehrere Kommunikations-Hubs. Das Thema Nachhaltigkeit ist für Grammer ebenfalls sehr wichtig: So wurden größtenteils regionale Werkstoffe für den Bau verwendet. Begrünte Dächer reduzieren im Sommer die Wärmerückstrahlung und binden gleichzeitig Feinstaub. Und bei der Heizung und Beleuchtung der Gebäude wird auf Energieeffizienz geachtet.

Unternehmensprofil

Die Grammer AG mit Sitz in Amberg ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von Komponenten und Systemen für die Pkw-Innenausstattung sowie von gefederten Fahrer- und Passagiersitzen für On- und Offroad-Fahrzeuge.
Im Segment Automotive liefern wir Kopfstützen, Armlehnen, Mittelkonsolen, hochwertige Interieur-Komponenten und Bediensysteme sowie innovative thermoplastische Lösungen für die Automobil-Industrie an namhafte Pkw-Hersteller im Premiumbereich und an Systemlieferanten der Fahrzeugindustrie. Das Segment Commercial Vehicles umfasst die Geschäftsfelder Lkw- und Offroad-Sitze (Traktoren, Baumaschinen, Stapler) sowie Bahn- und Bussitze.
Mit über 15.000 Mitarbeitern ist Grammer in 19 Ländern weltweit tätig. Die Grammer Aktie ist im Prime Standard notiert und wird an den Börsen München und Frankfurt sowie über das elektronische Handelssystem Xetra gehandelt.

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