Grammer AG with a successful first quarter despite challenging conditions in the automotive industry

14. Mai 2019
Grammer AG startet im schwierigen Automobilumfeld erfolgreich ins erste Quartal -Umsatzanstieg um 17,5 Prozent auf 534,1 Millionen Euro
-EBIT wächst auf 24,0 Millionen Euro
-Positive Entwicklung vor allem im Segment Commercial Vehicles und durch TMD Akquisition im Automotive-Segment
-Neubesetzung des Vorstands abgeschlossen: Berufung von Thorsten Seehars als CEO und Jurate Keblyte als CFO
-Weiterhin herausforderndes Marktumfeld für das laufende Geschäftsjahr erwartet
Amberg, 14. Mai 2019 – Die Grammer AG ist in einem weiterhin schwierigen Automobilumfeld erfolgreich in das neue Geschäftsjahr gestartet. Im ersten Quartal 2019 konnte der Konzern sowohl seine Umsatzerlöse als auch das operative Ergebnis verbessern. Der Umsatz stieg um 17,5 Prozent auf 534,1 Millionen Euro (Vj. 454,4). Diese erfreuliche Entwicklung war im Wesentlichen auf die im Oktober 2018 erfolgreich durchgeführte Akquisition der TMD Toledo Molding & Die, Inc. im Bereich Automotive und das hohe Wachstum des Segments Commercial Vehicles in allen Kernmärkten zurückzuführen. Weiterhin prägten auch die anhaltend herausfordernden Rahmenbedingungen in der Automobilbranche und die damit verbundene allgemeine Absatzschwäche der Pkw-Hersteller vor allem in Europa das erste Quartal 2019. Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 17,6 Prozent auf 24,0 Millionen Euro (Vj. 20,4). Die EBIT-Rendite blieb mit 4,5 Prozent auf Vorjahresniveau (Vj. 4,5).
Bereinigt um die Währungs- und Sondereffekte lag das operative EBIT mit 23,0 Millionen Euro ebenfalls über dem Vergleichswert des Vorjahres in Höhe von 20,5 Millionen Euro, mit einer nahezu gleich gebliebenen operativen EBIT-Rendite in Höhe von 4,3 Prozent (Vj. 4,5). Das Konzernergebnis nach Steuern lag mit 11,6 Millionen Euro nur leicht unter dem Vorjahreswert von 12,2 Millionen Euro.

Region Americas verzeichnet stärkstes Umsatzwachstum
In den ersten drei Monaten 2019 hat Grammer den Umsatz in den USA und Mexiko mehr als verdoppelt. Die Umsätze in der Region Americas stiegen auf 154,9 Millionen Euro (Vj. 66,0). Grund hierfür war die Akquisition der TMD Gruppe sowie eigenes organisches Wachstum durch Anläufe neuer Projekte im Nafta-Raum. In der Heimatregion EMEA verzeichnete Grammer aufgrund der angespannten Marktsituation einen deutlichen Umsatzrückgang im Automotive-Bereich, der jedoch fast vollständig von der weiterhin erfreulichen Entwicklung im Bereich Commercial Vehicles kompensiert werden konnte. Insgesamt musste daher in der Region EMEA ein leichter Umsatzrückgang auf 307,0 Millionen Euro (Vj. 316,2) verzeichnet werden. In der Region APAC lagen die Umsätze mit 72,2 Millionen Euro auf Vorjahresniveau (Vj. 72,2).
Positive Umsatzentwicklung in beiden Konzernsegmenten
Trotz des Umsatzrückgangs in Europa konnte im Automotive-Segment in den ersten drei Monaten 2019 ein Zuwachs von 20,5 Prozent auf 378,3 Millionen Euro (Vj. 313,9) erzielt werden. Dieser deutliche Anstieg resultierte hauptsächlich aus der Akquisition der im Oktober 2018 erstmalig einbezogenen TMD Gruppe. Das Segment-EBIT entwickelte sich im Bereich Automotive ebenfalls positiv um 26,8 Prozent auf 12,3 Millionen Euro (Vj. 9,7), bei einer leicht verbesserten EBIT-Rendite von 3,3 Prozent (Vj. 3,1), trotz der Ergebnisbelastungen aufgrund der rückläufigen Umsatzentwicklung in Europa.
Sehr erfolgreich entwickelte sich erneut das zweite Konzern-Segment Commercial Vehicles: Dank steigender Absätze in nahezu allen Kernmärkten verzeichnete Grammer hier einen Umsatzanstieg um 9,6 Prozent auf 168,5 Millionen Euro (Vj. 153,8). Das Segment-EBIT verbesserte sich um 12,4 Prozent auf 17,2 Millionen Euro (Vj. 15,3) bei einer im Vergleich zum Vorjahr konstanten EBIT-Rendite von 10,2 Prozent (Vj. 9,9).
Höhere Investitionen durch Bau der neuen Konzernzentrale und neue Bilanzierungsvorschriften
Die Investitionen des Grammer Konzerns fielen mit 32,4 Millionen Euro im ersten Quartal 2019 deutlich höher aus als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (Vj. 10,0). Dieser Anstieg resultiert insbesondere aus den Investitionen in den bereits 2018 begonnenen Bau des neuen Grammer Technologiezentrums und der neuen Konzernzentrale in Ursensollen bei Amberg. Außerdem werden ab dem 1. Januar 2019 gemäß den erstmalig anzuwendenden Bilanzierungsvorschriften des IFRS 16 Miet- und Leasingverhältnisse für neue langfristige Verträge als Investitionen bilanziert.
Neubesetzung des Grammer Vorstands abgeschlossen
In den ersten Monaten des laufenden Geschäftsjahres konnten die zum Jahresende vakant gewordenen Vorstandsposten neu besetzt werden. Im März 2019 hat der Aufsichtsrat der Grammer AG Frau Jurate Keblyte als neuen CFO in den Vorstand berufen. Zudem erfolgte im April die Bestellung von Herrn Thorsten Seehars zum neuen Vorstandsvorsitzenden der Grammer AG. Beide neuen Vorstandsmitglieder werden ihre Arbeit am 1. August 2019 aufnehmen. Herr Manfred Pretscher hat sein Vorstandsmandat, das ursprünglich am 30. Juni 2019 enden sollte, bis 31. August verlängert, so dass eine geordnete Übergabe an die neuen Vorstände gewährleistet ist. Bereits am 1. Januar 2019 hatte Herr Jens Öhlenschläger die Position des COO übernommen. Mit den Neubesetzungen wurde der Vorstand der Grammer AG nun langfristig komplettiert.
Unveränderte Gesamtjahresprognose im weiterhin angespannten Automotive-Umfeld
Für das Gesamtjahr 2019 geht der Grammer Vorstand weiterhin von einem unverändert sehr herausfordernden konjunkturellen Umfeld aus. Insbesondere die Entwicklungen im Automotive-Markt in Europa, sowie Einflüsse aufgrund des möglichen Brexits und anderen geopolitischen Problemfeldern, könnten zu negativen Auswirkungen auf die Geschäfts- und Ertragslage von Grammer führen. Für 2019 ist hinsichtlich des Konzernumsatzes von einer sehr leichten Steigerung aus den bisherigen Konzerngeschäften des Grammer Konzerns und von einem deutlichen Zuwachs durch den Erwerb der TMD Gruppe auszugehen. Dementsprechend erwartet der Vorstand ein Konzernumsatzwachstum auf über 2,1 Milliarden Euro und ein absolut gesehen erneut sehr positives EBIT, das sehr deutlich über dem EBIT des Geschäftsjahres 2018 liegen wird.
Die vollständige Quartalsmitteilung des Grammer Konzerns zu den ersten drei Monaten 2019 steht auf der Unternehmenswebseite unter folgendem Link zur Verfügung:
https://www.grammer.com/investor-relations/finanzpublikationen.html
Unternehmensprofil
Die Grammer AG mit Sitz in Amberg ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von Komponenten und Systemen für die Pkw-Innenausstattung sowie von gefederten Fahrer- und Passagiersitzen für On- und Offroad-Fahrzeuge.
Im Segment Automotive liefern wir Kopfstützen, Armlehnen, Mittelkonsolen, hochwertige Interieur-Komponenten und Bediensysteme sowie innovative thermoplastische Lösungen für die Automobil-Industrie an namhafte Pkw-Hersteller im Premiumbereich und an Systemlieferanten der Fahrzeugindustrie. Das Segment Commercial Vehicles umfasst die Geschäftsfelder Lkw- und Offroad-Sitze (Traktoren, Baumaschinen, Stapler) sowie Bahn- und Bussitze.
Mit rund 15.000 Mitarbeitern ist Grammer in 19 Ländern weltweit tätig. Die Grammer Aktie ist im Prime Standard notiert und wird an den Börsen München und Frankfurt sowie über das elektronische Handelssystem Xetra gehandelt.
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Japan’s Nissan is said to mull buying stake in Chinese electric carmaker

Nissan Motor Co. is looking to invest in a Chinese electric-car startup, according to people familiar with the matter, to provide it with a greater footprint in the world’s biggest market for new-energy vehicles. The Japanese company wants to buy a stake of as much as 25% in a Chinese electric-vehicle maker, and it has… Continue reading Japan’s Nissan is said to mull buying stake in Chinese electric carmaker

Uber CEO Thinks Elon Musk Is Way Off On Robotaxi Timeline

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Air drop – your next delivery may arrive by drone

Major players in the delivery realm have teased drone delivery for years. It’s time to see if this high-flying idea has wings (or if it’s just full of hot air). Drones have gone from toys for hobbyists to weapons of war – yet their business uses have so far been limited to acting as camera mounts… Continue reading Air drop – your next delivery may arrive by drone

Lyft riders in Phoenix will soon be able to hail Waymo driverless cars

John Krafcik, chief executive officer of Waymo Inc.David Paul Morris | Bloomberg | Getty ImagesAlphabet's Waymo unit said on Tuesday that its self-driving vehicles will be available in the Phoenix area for users of ride-hailing service Lyft.
“As a first step, we'll deploy 10 Waymo vehicles on Lyft over the next few months,” Waymo CEO John Krafcik wrote in a post on Medium. “Once Waymo vehicles are on the platform, Lyft users in the area will have the option to select a Waymo directly from the Lyft app for eligible rides.”
Waymo attained regulatory approval and began to operate its driverless cars in Phoenix last year with human supervisors on board in a program it called Waymo One.
Truly driverless vehicles do not yet exist. However, ride-sharing businesses are eager for the advent of Level 4 autonomous vehicles, which would be able to operate in typical driving conditions without human supervision. These “robotaxis” could help ride-sharing businesses like Lyft and Uber skirt costs and liabilities associated with the human drivers on their platforms.
The Waymo-Lyft announcement follows promises made by Tesla CEO Elon Musk in recent weeks that his electric car company should have 1 million vehicles capable of functioning as robotaxis on the road next year, and that owners of the cars should be able to generate tens of thousands of dollars from them annually.
When Tesla began to discuss its ambitions in self-driving technology in 2016, Musk said they would conduct a hands-free trip across the US by late 2017. They have yet to complete that mission. And Tesla has not yet announced any regulatory approvals to operate a driverless transportation network.
Uber previously paused its self-driving vehicle programs in San Francisco, Pittsburgh, Phoenix and Toronto after a woman was hit and killed by an Uber self-driving car while was walking across the street one night in Tempe, Arizona, outside of Phoenix.
WATCH: Morgan Stanley upgrades Alphabet on Waymo hopes
VIDEO1:4801:48Morgan Stanley upgrades Alphabet on Waymo hopesSquawk on the Street

As IPO looms, Uber clings to hard-knuckled tactics in pursuit of growth

SAN FRANCISCO/ CAPE TOWN (Reuters) – Uber co-founder and former CEO Travis Kalanick used to tell investors he liked to keep his company teetering between order and chaos. A traffic official checks an impounded Uber vehicle during a clampdown on drivers operating without permits in Cape Town, South Africa, May 4, 2019. REUTERS/Sumaya Hisham By… Continue reading As IPO looms, Uber clings to hard-knuckled tactics in pursuit of growth

Family Of Man Killed In Tesla Sues Over Claimed Autopilot Flaw

Walter Huang was involved in a 2018 fatal crash on a California highway. The family of a man killed in a crash last year is suing Tesla over its Autopilot system and its widely publicized “driverless” capabilities.  Walter Huang was driving a Tesla Model X on Highway 101 in Mountain View, California, near Tesla’s headquarters, when… Continue reading Family Of Man Killed In Tesla Sues Over Claimed Autopilot Flaw

Tesla faces lawsuit in fatal Model X crash on Autopilot

Tesla Model X crash, Hwy 101 Mountainview, California
The family of a driver killed in the crash of a Tesla Model X driving on Autopilot filed a lawsuit April 26 against Tesla over the crash, Bloomberg reported.

Software engineer Walter Huang, 38, was killed March 23, 2018, when his 2017 Model X drifted out of the left lane of Highway 101 in Mountain View, California and struck a concrete median divider.

The NTSB investigated the crash and issued a preliminary report June 7 and noted that Huang had the car's Autopilot system engaged and set to a cruise speed of 75 mph on the highway. The report showed that Huang had his hands off the steering wheel for the last six seconds prior to the crash and had held the wheel for 34 of the 60 seconds prior to the crash. The system gave Huang three warnings in the 15 minutes prior to the crash.

READ THIS: Investigators: Autopilot sped up before fatal Tesla Model X crash

According to the report, the car slowed down to 65 mph behind a lead vehicle and steered left toward the barrier, disengaged from following the lead vehicle and accelerated (toward its preset 75 mph) before it struck the barrier. The crash attenuator at the end of the barrier was previously damaged by another accident a week earlier.

The lawsuit also names the state of California as a defendant for not repairing the crash attenuator before Huang hit the barrier.

The lawsuit alleges that Tesla knew or should have known that the car could leave travel lanes and strike fixed objects, likely causing injury to its occupants “when used in a reasonably foreseeable manner.”

It says that Tesla should have recalled the cars or provided a warning in light of this risk.

CHECK OUT: Report: Tesla kicked out from official investigation over fatal Model X crash

In response to the initial crash, Tesla issued a statement and said, “Tesla is extremely clear that Autopilot requires the driver to be alert and have hands on the wheel. This reminder is made every single time Autopilot is engaged.”

In a statement announcing the lawsuit, the family's lawyer, B. Mark Fong accused Tesla of “beta testing its Autopilot software on live drivers.

“The Huang family wants to help prevent this tragedy from happening to other drivers using Tesla vehicles or any semi-autonomous vehicles,” Fong said.

Tesla has since released extensive updates to its Autopilot system, expanding its capabilities, installing a more capable processor chip, and rebranded its self-driving as Full Self-Driving Capability. Last month, the company detailed the system's updated capabilities and features, and announced that by the end of this year it expects the system to be “feature complete” for self-driving, although self-driving cars aren't yet allowed by law.

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