Yavapai County prosecutors said today that Uber is not criminally liable in a crash last year when one of its self-driving cars fatally struck a pedestrian in Tempe, Arizona. The autonomous SUV, which had a backup driver behind the wheel, collided with Elaine Herzberg while she was walking across the street. She later died as… Continue reading Prosecutors find Uber not criminally liable in 2018 Arizona self-driving crash that killed a pedestrian
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GM to close Butler County processing center, lay off 101 workers – WHIO
Published: Tuesday, March 05, 2019 @ 2:32 PMBy: Eric Schwartzberg – Staff Writer WEST CHESTER TWP. — General Motors is planning to close its West Chester Twp. processing center this spring and terminate a little more than 100 jobs. The company filed a notice Monday with the state of Ohio about its plans for the… Continue reading GM to close Butler County processing center, lay off 101 workers – WHIO
Ford CEO Jim Hackett Impressed Designers, But Not Investors – Fortune
Absentee ballot. Canada’s new transparency rules for political ads are too difficult for Google to meet, so the search giant says it won’t accept any such ads for the upcoming 2019 elections there. “It is painful for us,” Google Canada’s head of public policy Colin McKay says. Separately, a particular group of male software engineers… Continue reading Ford CEO Jim Hackett Impressed Designers, But Not Investors – Fortune
Emissions regulations will kill city cars, says Volkswagen
Emissions regulations will kill city cars, says Volkswagen
Volvo to cut top speed on vehicles
Source: Volvo
At a time when automakers are pushing speed and acceleration to make their vehicles more appealing, Volvo is taking a different approach. The Swedish carmaker is cutting the top speed for all of its new models to 112 miles per hour starting next year.
Currently, the top speed for Volvo's is 130 mph.
“While a speed limitation is not a cure-all, it's worth doing if we can even l save one life,” Volvo President and CEO Hakan Samuelsson said in a statement announcing the decision.
The move is part of Volvo's Vision 2020 initiative to eliminate fatalities or serious injuries by next year.
It's unclear how much limiting the top speed to 112 mph might curb accidents or fatalities given the speed is still high. Still, Volvo is venturing into an area automakers have been hesitant to approach: reducing the speed of cars and trucks.
The automaker is considering other possibilities to limit how fast its models travel in certain areas. For example, the company is looking at ways to use software and geofencing technology to limit the speed of Volvos when they drive by schools and hospitals.
“We want to start a conversation about whether car makers have the right or maybe even an obligation to install technology in cars that changes their driver's behavior, to tackle things like speeding, intoxication or distraction,” said Samuelsson.
Safety advocates are increasingly warning higher speeds are a factor behind traffic and fatalities staying at high levels. The National Safety Council estimates 40,000 people were killed in traffic accidents in the U.S. last year.
Grammer AG: Further increase in revenue but exceptional effects and weaker passenger vehicle sales exerted pressure on Group earnings in the third quarter
13. November 2018
Grammer AG: Weiterer Umsatzanstieg, aber Einmaleffekte sowie Pkw-Absatzschwäche belasten Konzernergebnis im dritten Quartal -Anstieg des Konzernumsatzes um 1,5 Prozent auf 1,36 Milliarden Euro
-Operatives EBIT nahezu auf Vorjahresniveau
-Starke Entwicklung des Segments Commercial Vehicles kompensiert marktbedingte rückläufige
Entwicklung im Automotive Segment
-Anpassung der Prognose für das Gesamtjahr 2018
Amberg, 13. November 2018 – Das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres der Grammer AG war insbesondere durch den Abschluss der Übernahme durch die Jiye Auto Parts GmbH sowie die Absatzschwäche der Pkw-Hersteller in Europa geprägt. Das Übernahmeangebot der Jiye Auto Parts GmbH – ein verbundenes Unternehmen des strategischen Partners Ningbo Jifeng – an die Aktionäre der Grammer AG führte dazu, dass der chinesische Automobilzulieferer mit 84,23 Prozent nun größter Ankeraktionär ist. Im Automotive-Bereich ist die saisonale Belebung nach dem Ende der Sommermonate im September nicht erfolgt, so dass die Umsatz- und operative Ergebnisentwicklung von Grammer dadurch negativ beeinträchtigt wurde.
Operative Profitabilität trotz schwieriger Marktbedingungen im Automotive-Bereich nahezu auf hohem Vorjahresniveau
In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres steigerte der Grammer Konzern seinen Umsatz um 1,5 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro (Vj. 1,3). Maßgeblich verantwortlich für das Wachstum war die anhaltend starke Entwicklung im Segment Commercial Vehicles, die den marktbedingten Umsatzrückgang im Segment Automotive kompensierte.
Das operative EBIT, bereinigt um Währungs- und Einmaleffekte, lag in den ersten neun Monaten mit 56,6 Millionen Euro nahezu auf dem hohen Vorjahresniveau von 58,6 Millionen Euro. Die operative EBIT-Rendite blieb mit 4,2 Prozent fast konstant (Vj. 4,4).
Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag im Zeitraum Januar bis September 2018 mit 27,9 Millionen Euro allerdings deutlich unter dem Vorjahreswert von 45,8 Millionen Euro. Die EBIT-Rendite reduzierte sich dementsprechend auf 2,1 Prozent (Vj. 3,4). Das dritte Quartal 2018 war stark geprägt von den veränderten Rahmenbedingungen der Automobilbranche und der damit verbundenen allgemeinen Absatzschwäche der Pkw-Hersteller vor allem in Europa. Außerdem belasteten einmalige Sondereffekte in Höhe von insgesamt 27 Millionen Euro (Vj. 6,9) das Ergebnis von Grammer im dritten Quartal, im Wesentlichen typische einmalige Transaktionskosten im Rahmen der Übernahme der Grammer AG durch ein verbundenes Unternehmen von Ningbo Jifeng sowie Restrukturierungs- und Akquiseaufwendungen. Entsprechend lag das Ergebnis nach Steuern bei 14,9 Millionen Euro (Vj. 25,7) und damit deutlich unter dem Vorjahr.
Starkes Umsatzwachstum im asiatischen Markt
Auf regionaler Ebene verzeichnete Grammer im Heimatmarkt EMEA einen Umsatzrückgang in Höhe von 1,2 Millionen Euro auf 918,2 Millionen Euro, der hauptsächlich auf den im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verringerten Umsatz im Segment Automotive zurückzuführen war. Durch das Wachstum des Segments Commercial Vehicles kompensierte der Konzern diesen Rückgang jedoch nahezu vollständig. In der Region Americas konnte Grammer den Umsatzrückgang des ersten Halbjahres weitgehend aufholen und liegt mit 215,0 Millionen Euro nur noch leicht unter dem Vorjahresniveau von 216,6 Millionen Euro. In der Region APAC erzielte Grammer hingegen einen deutlichen Umsatzanstieg von 11,4 Prozent auf 226,0 Millionen Euro (Vj. 202,9). Die hohe Nachfrage in den wichtigen Teilmärkten Deutschland, USA und China wirkte sich im Wesentlichen sehr positiv auf das Segment Commercial Vehicles aus.
Anhaltend hohe Umsatzzuwächse im Segment Commercial Vehicles
Aufgrund steigender Absätze in den Märkten Landtechnik, Baumaschinen und Truck erzielte Grammer in den ersten neun Monaten im Segment Commercial Vehicles einen erfreulichen Umsatzanstieg um 14,6 Prozent auf 456,0 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum (Vj. 397,8). Bedingt durch die positive Marktentwicklung in allen Regionen erhöhte sich das operative Segment-EBIT im Berichtszeitraum von 34,3 Millionen Euro auf 43,5 Millionen Euro. Aufgrund der Umsatzsteigerung stieg auch die operative EBIT-Rendite auf 9,5 Prozent (Vj. 8,6).
Der Umsatz im Segment Automotive lag in den ersten neun Monaten 2018 mit 942,7 Millionen Euro leicht unter dem Vorjahresniveau von 973,9 Millionen Euro. Diese Entwicklung war hauptsächlich auf die hohe Anzahl von Neuanläufen und den damit einhergehenden geringeren Umsatzvolumina in der Hochlaufphase sowie dem modellbedingten Absatzrückgang in der Region Americas zurückzuführen. Hinzu kam gegen Ende des dritten Quartals die sich verstärkende Absatzschwäche der Pkw-Hersteller in der Region EMEA. Das operative EBIT im Segment Automotive lag in den ersten neun Monaten mit 24,6 Millionen Euro unter dem Vorjahresniveau (Vj. 33,1). Ergebnisbelastend wirkte sich in diesem Segment neben dem geringeren Umsatz im Vergleich zum Vorjahr die damit verbundene Minderauslastung in den betroffenen Produktionswerken aus. Die operative EBIT-Rendite des Segments lag bei 2,6 Prozent (Vj. 3,4).
Übernahme der Grammer AG durch strategischen Partner Ningbo Jifeng
Die Jiye Auto Parts GmbH, ein verbundenes Unternehmen von Ningbo Jifeng, hält nach dem Abschluss der Übernahme insgesamt 84,23 Prozent des Grundkapitals und ist damit der Mehrheitsaktionär des Amberger Automobilzulieferers. Durch die hohe Annahmequote des Übernahmeangebots haben sich die Eigentumsverhältnisse in der Aktionärsstruktur deutlicher verschoben als erwartet.
Anpassung der Gesamtjahresprognose
Für das Gesamtjahr 2018 geht der Grammer Vorstand weiterhin von einem sehr herausfordernden konjunkturellen Umfeld aus. Vor allem im Bereich Automotive wird die verstärkte und sich weiter fortsetzende Absatzschwäche vor allem im europäischen Pkw-Markt die Geschäftsentwicklung auch im vierten Quartal beeinflussen. Unter Berücksichtigung der Effekte aus der Erstkonsolidierung der US-amerikanischen TMD Gruppe zum 1. Oktober 2018 erwartet das Unternehmen einen Konzernumsatz von rund 1,85 Milliarden Euro für das Gesamtjahr 2018. Ausgelöst durch die im Jahr 2018 entstandenen signifikanten Sonderbelastungen erwartet der Vorstand des Grammer Konzerns im laufenden Geschäftsjahr ein weiter deutlich positives EBIT von nun in etwa 50 Millionen Euro und ein operatives EBIT leicht unter dem Niveau des Vorjahres. Für das Folgejahr 2019 geht Grammer ohne Sonderbelastungen bei einer Fortsetzung der stabilen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen von einer positiven Entwicklung von Umsatz und Ergebnis aus.
Die vollständige Quartalsmitteilung des Grammer Konzerns zu den ersten neun Monaten 2018 steht auf der Unternehmenswebsite unter folgendem Link zur Verfügung:
https://www.grammer.com/investor-relations/publikationen/finanzberichte.html
Unternehmensprofil
Die Grammer AG mit Sitz in Amberg ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von Komponenten und Systemen für die Pkw-Innenausstattung sowie von gefederten Fahrer- und Passagiersitzen für On- und Offroad-Fahrzeuge.
Im Segment Automotive liefern wir Kopfstützen, Armlehnen, Mittelkonsolen, hochwertige Interieur-Komponenten und Bediensysteme sowie innovative thermoplastische Lösungen für die Automobil-Industrie an namhafte Pkw-Hersteller im Premiumbereich und an Systemlieferanten der Fahrzeugindustrie. Das Segment Commercial Vehicles umfasst die Geschäftsfelder Lkw- und Offroad-Sitze (Traktoren, Baumaschinen, Stapler) sowie Bahn- und Bussitze.
Mit rund 15.000 Mitarbeitern ist Grammer in 19 Ländern weltweit tätig. Die Grammer Aktie ist im Prime Standard notiert und wird an den Börsen München und Frankfurt sowie über das elektronische Handelssystem Xetra gehandelt.
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UPDATE 1-U.S. safety agencies to investigate fatal Tesla crash in Florida
WASHINGTON (Reuters) – The National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) and the National Transportation Safety Board (NTSB) said they are sending teams to investigate a fatal crash in Florida on Friday involving a Tesla Inc car and a semi-trailer. FILE PHOTO: A Tesla logo is seen at a groundbreaking ceremony of Tesla Shanghai Gigafactory in… Continue reading UPDATE 1-U.S. safety agencies to investigate fatal Tesla crash in Florida
A month ago, Elon Musk thought Tesla would be profitable. Now he doesn’t. What changed?
Noah Berger | Reuters
Tesla Chief Executive Office Elon Musk speaks at his company's factory in Fremont, California.
How rapidly things change in Silicon Valley.
A month ago, Tesla CEO Elon Musk seemed confident the electric car maker would turn a profit in the first quarter. Now he's predicting a loss. The reversal — disclosed on a media call Thursday night — overshadowed what was supposed to be good news during a tough week of headlines: Tesla was finally unveiling its long-awaited Model 3 sedan at $35,000.
The shares, already under pressure from Musk's ongoing tussle with federal securities regulators, tanked by almost 8 percent in midday trading Friday.
To make its popular electric car at a more affordable price for consumers, Musk said the company has to trim stores, cut employees and shift sales online. It's all part of a push to profitably sell the long-anticipated (and much delayed) $35,000 variant of the Model 3, the midsize sedan Musk and company had long bet would take Tesla from a niche manufacturer to a major automaker.
On Jan. 30, Musk told investors he thought Tesla would continue making money after finally turning its first back-to-back profits during the third and fourth quarters of last year, fulfilling his previous forecast that Tesla would become “sustainably profitable” from the third quarter of 2018 onward.
“I would say at this point I'm optimistic about being profitable in Q1,” Musk said on the Jan. 30 conference call discussing the company's fourth-quarter earnings. “Not by a lot, but I'm optimistic about being profitable in Q1 and for all quarters going forward.”
So what happened?
Musk cited one-time charges this quarter as one major factor, though he did not specify what those are. The company has $920 million in debt due Friday, and Musk has previously said it had enough cash on hand to cover.
He also said there have been some difficulties getting cars to China and Europe.
How much money Tesla can make selling a cheaper Model 3, and whether customers will actually buy it, are major concerns among investors.
“Tesla cut the size of their battery by 30 percent to get this $35,000 base unit out the door,” said Craig Irwin, an analyst with Roth Capital Partners. That is probably a reduction in cost of about $5,500 per car, Irwin said. But who wants a low-range car, he said.
“They killed the 60 kWh Model S for poor demand, and even weaker margins,” he said. “It seems to dovetail nicely that 2019 will see major margin pressure,” he said.
The fact that the company is moving all vehicle sales online and cutting retail jobs also suggests it is coming to the realization that many industry observers suspected all along — profitably selling a $35,000 electric car will be very difficult.
“Tesla appears to have answered the question we have long asked around whether the company was going to be able to profitably produce the $35k Model 3 through production efficiencies and increased volumes,” Cowen analyst Jeff Osborne said in a note to clients Friday. “Switching the strategy now to shed stores that are the face of the brand beyond Elon Musk's Twitter feed, likely means that management has come to the realization that it was not going to be feasible.”
It is also significant that this is all happening as federal tax credits for Tesla cars start to wind down, said CFRA analyst Garrett Nelson. The first 200,000 customers to buy Tesla cars received a federal tax credit of $7,500. But those were halved at the beginning of the year, after Tesla hit the limit. They will continue to be phased out by the quarter.
“I think it all goes back to the EV tax credits, which are negatively impacting sales and gross margins,” Nelson said.
Red flags went up for Nelson just a few days after the New Year when Tesla said it would cut prices on its vehicles. Then the company announced it would focus on producing higher-cost exports to China and Europe, lay off workers and introduce a Model 3 leasing program, he said.
“The earnings warning just confirms these red flags, and while it's a bit early to say, it appears that the company's profitability challenges could potentially linger well beyond Q1,” he said.
The announcement certainly was abrupt and did not appear to be made from a position of strength, said Bernstein analyst Toni Sacconaghi in a note Friday. But over the long term there are still several levers Tesla can pull to improve profits, including reducing sales and manufacturing costs as well as driving higher sales volume with the cheaper Model 3, its leasing programs and international expansion, he said.
“In some ways, we believe CEO Musk's recent focus on profitability each quarter may have been misplaced – and that Tesla might be best served by looking to press its brand and first mover advantage by aggressively making and distributing its cars – which yesterday's move appears to be doing,” he said.
Ford slashes 2000 jobs in China after sales drop nearly 40% – Nikkei Asian Review
BEIJING/TOKYO — Ford Motor’s main Chinese joint venture is reducing its workforce by 2,000, or about 10%, after suffering a sharp reversal in the world’s biggest auto market. Several executives revealed the decision to cut jobs at Changan Ford Automobile, which is owned equally by Ford and state-owned China Changan Automobile Group. Changan Ford’s cuts mostly affect its main… Continue reading Ford slashes 2000 jobs in China after sales drop nearly 40% – Nikkei Asian Review
Grammer achieves full-year goals in 2018
18. Februar 2019
Grammer erreicht Jahresziele in 2018 -Konzernumsatz wächst um rund 4 Prozent auf 1,86 Milliarden Euro
-Operatives EBIT mit rund 76 Millionen Euro und operative EBIT Rendite von 4,1 Prozent nahezu auf Vorjahresniveau
-Auftragsakquisen für Neuprojekte im Automotive-Segment auf Rekordstand
Amberg, 18. Februar 2019 – Gemäß vorläufiger Ergebnisse hat sich der Grammer Konzern im Geschäftsjahr 2018 erfolgreich in dem für die Automobil- und Zuliefererbranche allgemein schwierigen Marktumfeld behauptet: Erneut erwirtschaftete der internationale Zulieferer für Pkw-Innenausstattung und Nutzfahrzeug-Sitze einen Rekordumsatz in Höhe von 1,86 Milliarden Euro, eine Steigerung um rund 4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Insbesondere der Geschäftsbereich Commercial Vehicles legte mit einem Umsatzwachstum von 11 Prozent auf insgesamt 0,6 Milliarden Euro (Vj. 0,54) erneut deutlich zu. Das Segment Automotive verzeichnete bedingt durch die anhaltend schwache Marktentwicklung in Europa erwartungsgemäß wie schon in den vorherigen Quartalen ein geringeres Wachstum von 1,7 Prozent auf knapp 1,3 Milliarden Euro im gesamten Jahr 2018 (Vj. 1,29).
Das operative Ergebnis vor Währungseffekten und sonstigen Einmal- oder Sondereffekten (operatives EBIT) hielt sich trotz der schwierigen Rahmenbedingungen mit rund 76 Millionen Euro nahezu auf Vorjahresniveau (Vj. 80 Millionen). Die operative EBIT-Rendite blieb mit 4,1 Prozent ebenfalls fast unverändert (Vj. 4,5).
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) nach IFRS betrug rund 49 Millionen Euro (Vj. 66,5) und war erneut durch hohe Sonderbelastungen und Wechselkurseinflüsse beeinflusst. Erstmals flossen im vierten Quartal auch die Umsätze der neuen Grammer-Tochter Toledo Molding & Die Inc. ins Konzernergebnis ein.
„Im vergangenen Jahr haben wir die Jahresziele in einem schwierigen Automobilmarkt erreicht. Ebenso wurde die angestrebte Stabilisierung unserer Aktionärsstruktur erfolgreich umgesetzt. Unsere Kunden honorieren dies nun wieder wie gewohnt mit Neuaufträgen, so erreichten unsere Auftragseingänge im zurückliegendem Jahr ein Rekordhoch. Im Geschäftsjahr 2018 konnten wir unseren Konzernumsatz weiter steigern, wozu beide Segmente beigetragen haben. Nach umfassenden Sondereffekten im vergangenen Jahr, die sich auch auf das Ergebnis auswirkten, können wir uns nun auf die Steigerung der Profitabilität konzentrieren“, so Manfred Pretscher, der seit Anfang Januar Vorstandsvorsitzender der Grammer AG ist.
Den vollständigen Jahresabschluss und den Geschäftsbericht 2018 veröffentlicht die Grammer AG am 18. März 2019.
Unternehmensprofil
Die Grammer AG mit Sitz in Amberg ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von Komponenten und Systemen für die Pkw-Innenausstattung sowie von gefederten Fahrer- und Passagiersitzen für On- und Offroad-Fahrzeuge. Im Segment Automotive liefern wir Kopfstützen, Armlehnen, Mittelkonsolen, hochwertige Interieur-Komponenten und Bediensysteme sowie innovative thermoplastische Lösungen für die Automobil-Industrie an namhafte Pkw-Hersteller im Premiumbereich und an Systemlieferanten der Fahrzeugindustrie. Das Segment Commercial Vehicles umfasst die Geschäftsfelder Lkw- und Offroad-Sitze (Traktoren, Baumaschinen, Stapler) sowie Bahn- und Bussitze.
Mit rund 15.000 Mitarbeitern ist Grammer in 19 Ländern weltweit tätig. Die Grammer Aktie ist im Prime Standard notiert und wird an den Börsen München und Frankfurt sowie über das elektronische Handelssystem Xetra gehandelt.
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